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Traditionelle Kieferorthopädie
Kieferorthopädische Behandlung
Etwa die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen leidet unter einer Fehlstellung der Zähne. Eine Korrektur ist meist unproblematisch, kann sich aber über einen längeren Zeitraum erstrecken. Bis zum 18. Lebensjahr übernimmt die Krankekasse die Behandlungskosten, wenn die Korrektur medizinisch notwendig ist. Maßgeblich ist der Behandlungsbeginn.
Zahnspangen und Brackets
Zahnfehlstellungen können nicht nur das Beißen und Kauen einschränken, sondern eventuell sogar das Sprechen und Atmen. Eine kieferorthopädische Behandlung mithilfe von Zahnspangen oder Brackets soll die Zähne langfristig gerade stellen. Die Korrektur sollte während der Wachstumsphase erfolgen, weil der Kiefer in jungen Jahren formbarer ist. Eine Behandlung beim Kieferorthopäden zieht sich gewöhnlich über einen längeren Zeitraum, meist einige Jahre, hin. Sie erfolgt in zwei Schritten: Zuerst erfolgt die aktive Behandlungsphase, bei der die Zahnstellung im Kiefer korrigiert wird. Daran schließt sich die Retentionsphase an, in der die neu erreichte Zahn- und Kieferstellung stabilisiert wird.